Fileserver: Der digitale Aktenschrank, der nie fragt, wo du’s hingelegt hast.
Zentral, strukturiert, zugänglich – warum ein guter Fileserver mehr Ordnung bringt als jede Ordnerstruktur am Schreibtisch.

Veröffentlicht am
15. April 2025
Ein Fileserver ist kein Trend – sondern einer dieser stillen IT-Helden, die einfach funktionieren. Er ist der Ort, an dem in deinem Unternehmen alle Dateien zentral gespeichert sind. Statt „Wer hat das gespeichert?“, „Welches Laufwerk war das?“ oder „Schick mir das bitte nochmal“, gibt es genau einen Ort, an dem alles liegt. Und zwar strukturiert.
Was macht ein Fileserver?
Er bietet einen gemeinsamen Speicherort, auf den alle mit Berechtigung zugreifen können
Er ermöglicht gleichzeitiges Arbeiten an Dateien
Er schützt Inhalte durch Zugriffsrechte und regelmäßige Backups
Er ist intern schneller als Cloud-Dienste und spart Bandbreite
Und: Er funktioniert auch, wenn das Internet mal nicht will
Warum nicht einfach OneDrive, Dropbox oder Google Drive?
Cloud-Dienste sind praktisch – keine Frage. Aber nicht immer die beste Wahl:
Bei sensiblen Daten (z. B. Buchhaltung, Personal, Gesundheitsdaten) gelten strengere Regeln
In vielen Unternehmen braucht es Kontrolle über Speicherort und Zugriff
Und: Bei Cloud-Diensten entscheidet der Anbieter, wann Funktionen sich ändern – beim Fileserver entscheidet ihr
Ein Fileserver macht kein großes Aufheben. Aber er sorgt dafür, dass ihr im Alltag nicht ständig sucht, kopiert oder nachfragt. Und wenn er einmal gut aufgesetzt ist, läuft er einfach. Wie ein gutes Regal: stabil, erreichbar, logisch.
Wir setzen Fileserver dort ein, wo Cloud zu wenig Kontrolle bietet – oder einfach unnötig komplex wäre. Denn nicht jeder Ordner muss gleich in die Wolke. Manche dürfen einfach mal zuverlässig da sein.
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